Wir haben für Sie zwei kleine Kapitel erstellt.
Zunächst: schnelle Erreichbarkeit.
Danach: längere Anfahrt.
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Diese Auswahl an Tipps ist sehr subjektiv und sehr klein.
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über weitere Empfehlungen!
Neu hinzugekommen: Wandertipps in Ostfriesland (auf dieser Seite ganz am Ende)
Entdecken, Fahrzeit ca. 5-30 min
3 min :)
ADIS BACKFISCH, auf dem Edeka-Parkplatz (3 min)
Alles ausprobiert, was Ostfriesland zu bieten hat. Nie so richtig glücklich geworden.
Dabei lag das Glück so nah...
Entdecken, Fahrzeit ca. 40-70 min
Wandern in Ostfriesland
Upjeverscher Forst (ca. 20 min)
Im Upjever Forst gibt es keine ausgeschilderten Wanderwege, aber ein eigenständiges Erkunden (mit Markierungsband, damit man auch zurück findet) lohnt sich - ein abwechslungsreicher, mächtiger Wald, der Freude macht. Wenn man dann noch weiß, das "unser aller Fräulein Maria von Jever" die ersten Bäume eigenhändig gepflanzt haben soll....toll!
Navi: Restaurant Forsthaus, Krongutsallee 54, 26419 Schortens
Urwald Zetel/Neuenburg (ca. 35 min)
Im Gegensatz zum Upjeverschen Forst ist der Urwald zu Zetel/Neuenburg vorbildlich ausgeschildert. Auf den Rundwegen kann man sich gar nicht verlaufen.
Dennoch empfehlen wir, von den Routen abzuweichen, um sich im Kern des Waldes (dem eigentlichen Urwald) länger aufhalten zu können. Durch das Knotenpunktsystem kann man sich spielend einfach seine eigene Route zusammen stellen und von den Rundwegen spontan abweichen.
Nachtrag: Der Urwald gehört mittlerweile im Einklang mit dem Lütetsburger Schlosspark zu unserem liebgewonnen "Standardprogramm", wir kommen immer wieder gerne dorthin.
Navi: Parkplatz nahe des Restaurants Urwaldhof, Urwaldstraße 59, 26340 Zetel
Julianenpark Leer (1h)
Dezembertour 1/5 2020:
Ein Park inmitten eines Wohngebiets, in weniger als einer Stunde zu umrunden. Charme eines gewöhnlichen Stadtparks, mit einem Spielplatz, wie man ihn aus Anlagen aus den 80ern/90ern kennt. Lohnt sich als Tagesziel sicherlich nicht, wenn man aber die Stadt Leer besichtigt, lohnt sich ein Abstecher in den Park durchaus.
Navi: Am Julianenpark, 26789 Leer
Schlosspark Evenburg in Leer (1h)
Dezembertour 2/5 2020:
Recht kleiner Park, vergleichbar mit dem Schlosspark Gödens. Im Gegensatz dazu gepflegter, erschlossener, steriler. Im Sommer wahrscheinlich unfassbar gemütlich, dort mit Blick auf das Schloss Tee zu trinken. Ein zeitgemäßer Spielplatz. Ansätze zum Urban Gardening - und das im ländlichen Ostfriesland. Großes Potential, wir kommen wieder!
Navi: Am Schlosspark 25, 26789 Leer
Schlosspark Gödens bei Sande (30 min)
Dezembertour 3/5 2020:
Aufgrund seiner schmalen Ausmaße lohnt sich der Park wohl nicht als Tagesziel, aber ist man in der Nähe, sollte man dem Ganzen eine Chance geben. Wir ahnen Originalität, bemerken geheimnisvoll-stimmige Wegführungen, nehmen einen eher morbiden Charme wahr - ganz im Gegensatz zum gefälligeren Evenburg.
Navi: Schloss Gödens, 26452 Sande
Schlosspark Rastede (1h)
Dezembertour 4/5 2020:
Eine große Nummer, dieser Park. Erstreckung und Charakter ähneln großstädtischen Parks wie etwa dem Bürgerpark in Bremen. Wunderbar beschildert, es führen Wege unterschiedlicher Länge durch den Park, von 3 bis 10 km. Wir haben vergeblich Unnachahmliches, Eigenwilliges gesucht. Dennoch, auch schon wegen seiner Größe, werden wir sicherlich nochmals wiederkehren und Entdeckungen forcieren.
Navi: Oldenburger Strasse, 26180 Rastede
Staatsforst am Hooksieler Binnentief
Dezembertour 5/5 2020:
Was hat Hooksiel nicht alles zu bieten! Ein langer Sandstrand für jedes Plaisierchen (FKK, Hunde, Strandsauna...), ein lebendiger Ort...und dazu noch ein von Wald umschlossenes Binnenmeer. Eine Umrundung stand also an. Wir starteten, die Nordsee im Rücken, auf der linken Seite des Binnenwassers an der Schleuse und durchliefen auf variantenlosen, monotonen Wegen den Wald (siehe rot gepunktete Linie). Am Ende des Waldes angekommen, hofften wir auf eine Überquerung des Wassers, um auf der rechten Seite zurück zur Nordsee zu laufen. Doch spätestens hier zeigte sich, dass Hooksiel das Wanderpotential des Gebietes kaum ausschöpft. Die nächste Überquerungsmöglichkeit hätte uns weitere Kilometer gekostet, zudem war das andere Ufer für Wanderer nicht gerade einladend. Insofern liefen wir den Weg zurück, den wir hergekommen waren. Am Ende 11 km in 2,5 h.
Der Wald schien auffällig morsch, krank und grau, übersät mit dem Goldgelben Zitterling, der es sich bekanntermaßen nicht am gesunden Holze gemütlich macht.
Man sollte von einem Besuch besser abraten.